Schon als kleines Kind hatte ich viele Fragen im Kopf, die ich mich nicht getraut habe, laut zu stellen: Wer lebt eigentlich meinen Körper? Wer bin ICH? Und was bin ICH?
Dabei hat mich eines ganz besonders gepeinigt. Denn immer, wenn ich auf die Uhr geschaut habe, wurde mir bewusst, dass ich dem Ende wieder ein Stück näher gekommen war. Oder vielleicht auch einem Anfang? Ich fand mich selbst immer irgendwie merkwürdig.
Als ich dann 16 Jahre alt war, geschah ein schmerzhafter Einschnitt in meinen Leben.
Meine große Schwester, die mir so viel bedeutet hat, starb an einer Gehirnblutung. Ab diesem Moment wollte ich verstehen, warum so etwas passiert.
Ist unser gesamtes Schicksal schon festgeschrieben? Und unser Karma auch?
Meine Schwester erschien mir, übermittelte mir Botschaften und ich dachte im ersten Moment, ich verliere den Verstand. Aber ich spürte deutlich: Dies ist wirklich meine Schwester und sie ist bei mir – vielleicht sogar intensiver als zu Lebzeiten, obwohl ich sie gleichzeitig unendlich vermisst habe.
Über die Auseinandersetzung mit dem Tod begann ich langsam mehr und mehr über das Leben zu lernen. Dennoch fing ich an, gegen bestimmte Erkenntnisse – vor allem auch Selbsterkenntnisse – anzukämpfen. Mein eigenes Sabotageprogramm funktionierte also bestens.
Ich wollte unbewusst die Lücke, die meine Schwester hinterlassen hatte, irgendwie füllen und wandelte immer mehr auf ihren Spuren. Sie war eine begnadete Schauspielerin gewesen und ich, obwohl ich eigentlich etwas anderes machen wollte, folgte ihrem Weg. Es kam mir selbst oft merkwürdig vor, aber ich war wie getrieben.
Wie ich heute weiß, suchte ich nach einer Verbindung zu ihr über den Tod hinaus.
Es waren immer wieder die gleichen Gedanken und Muster, die mich auf Schritt und Tritt begleiteten. Ich warf mir vor, ich hätte gehen sollen, anstatt meiner Schwester, und fühlte mich klein. Ich litt an der Angst, nicht zu genügen, an Verlustangst, Minderwertigkeitsgefühlen und vor allem Schuld.
Schließlich wurde mir klar, dass ich so nicht weitermachen konnte: Ich musste diese Muster durchbrechen. Das war der Wendepunkt! Ich machte Ausbildungen in Bewusstseinstherapie und Transformationstherapie nach Robert Betz
und bekam die ‚Werkzeuge‘ an die Hand, die ich so lange gesucht hatte.
So hat sich auch endlich meine Berufung entwickelt, Menschen aus ihrer Kleinheit in die Größe zu führen, aus der Begrenzung in die Freiheit, aus dem Mangel in die Fülle, aus der Trauer in die Freude.
Wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen – nicht umgekehrt! Unsere Aufgabe ist es, unsere Schöpferkraft zu entdecken und zu entfalten, uns wieder daran zu erinnern, wer wir wirklich sind. Oder einfacher formuliert: Wir sind hier, um seelisch und geistig zu wachsen. Wir sind hier, um lieben zu lernen.
Auf dieser Basis arbeite ich und freue mich, dich auch zu diesen Erkenntnissen zu begleiten!
Alles ist möglich!
In diesem Sinne grüßt Dich
Deine
Sabrina Gosselck- White
Meine
Arbeit
Die Welt, die uns umgibt, und die Krisenzeiten, die wir durchleben, rufen uns dazu auf, den bewussten Weg zu gehen. Wenn auch du merkst, dass es schwieriger wird, dich zu fühlen, dein eigenes Herz wahrzunehmen und tiefe Verbindungen einzugehen, helfe ich dir gern. Denn mein Wissen, meine Erfahrungen und meine Kompetenzen können dich befähigen, deinen Weg sanft und liebevoll zu korrigieren.
Dazu nutze ich folgende wundervolle Möglichkeiten:
Transformations Therapie
nach Robert Betz
Bewusstseinslenkung
nach G.P. Grabovoi
Mediales Coaching
Channeling und Akasha Chronik
Seminare
Ausbildungen und Coachings